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15 Jahre alt :)
Der Westie muss in regelmäßigen Abständen getrimmt werden. Durch das Trimmen wird das Deckhaar schön hart und die Unterwolle gelüftet, auf keinen Fall sollte er geschoren werden!!!
Wenn der Westie geschoren wird, wird die natürliche Struktur des Felles zerstört. Das tote Haar wird nicht entfernt, sondern nur gekürzt und bleibt weiterhin in der Pore stecken. Dadurch kann kein neues Haar wachsen und es können sich Hauterkrankungen bilden :(
Kaum steigen die Temperaturen an, sieht man sie wieder zunehmend im Straßenbild: Geschorene Hunde – teilweise kahl bis auf die Haut. „Weil er sonst so schwitzt“ oder „Damit Luft an seine Haut kommt“ lauten die häufigsten Erklärungen der ahnungslosen Halter. Dass sie mit dem Radikalschnitt ihrem Hund mehr schaden als helfen, ist ihnen nämlich nicht bekannt.
Was für Unterfell-lose Rassen wie
Yorkshire-Terrier, Malteser oder Pudel noch kein gravierendes gesundheitliches Problem darstellen mag, ist für die Fellschnauzen mit Deck- und Unterhaar oft der Beginn einer elendigen Tragödie. Alle
Jahre wieder werden immer mehr Vierbeiner zur „Sommerschur“ in den Frisörsalon expediert. „Einmal alles ab!“ lautet die Ansage der Besitzer.
Bestärkt in ihrer Entscheidung durch ebenfalls unwissende oder konfliktscheue Hundefrisöre, ist die alljährlich zunehmende Prozedur des Kurz- oder sogar Kahlscherens mittlerweile Hauptursache für die
sogenannte „Clipper Alopezie“: Haarausfall und dauerhafte Schädigung des Deckhaares.
Auch häufiges extremes Haarkürzen bei Rassen mit sehr langsam wachsendem Deckhaar hat zur Folge, dass die Unterwolle sehr viel schneller nachwächst und den Wuchs des Deckhaars zusätzlich behindert.
Unabhängig davon, dass der einzelne Hund dadurch sein rassetypisches Aussehen verliert und stumpfes, wie Wollfilz anmutendes und Flüssigkeit aufnehmendes statt abweisendes Haar seinen Körper bedeckt,
kann es zum Beispiel für Neufundländer und Landseer bedeuten, dass ihnen außerdem der natürliche Hautschutz für ihre rassetypischen Wasseraktivitäten fehlt. Das gilt auch für die Wasserliebenden
Hunderassen wie Golden Retriever, Labrador oder Spanel.
Warum der Trend zur Sommerschur?
Da Hunde nicht über die Haut schwitzen wie ihre besorgten Halter, müssen sie den Hitzeausgleich über Hecheln, Flüssigkeitsaufnahme und das
Aufsuchen schattiger Flächen erreichen.
Viele Hundehalter reagieren nervös und beunruhigt auf das vermeintlich übermäßige Hecheln ihrer geliebten Vierbeiner, sobald das Thermometer sommerliches Wetter verheißt. Dass ihre Hunde auch in der
kühleren Jahreszeit vergleichsweise viel und intensiv hecheln, wenn sie über den Agilityplatz sprinten, am Rad laufen, Trailen, Apportieren oder einfach nur mit Artgenossen toben, wird von den
Zweibeinern nicht annähernd mit der selben Besorgnis zur Kenntnis genommen. Das Abscheren des Fells – wie vielleicht auch parallel zum eigenen Sommerschnitt – scheint ihnen eine sinnvolle Maßnahme,
um ihrem Hund die gewünschte Linderung zu verschaffen. Dass sie ihrer Fellschnauze damit mehr schaden als helfen, ist den wenigsten Haltern bewusst.
Ausziehen- JA, nackig machen- NEIN!
Im Prinzip hat die Natur schon für die richtige Fellbeschaffenheit zu den einzelnen Jahreszeiten gesorgt. Die Fellwechsel zum Frühjahr und zum Spätherbst müssen nur noch durch die richtigen Maßnahmen unterstützt werden. Auflockern und Ausdünnen der Unterwolle zum Frühjahr; Anregung des neuerlichen Unterwollewuchses durch regelmäßiges, durchblutungsförderndes Striegeln und Kämmen zur kälteren Jahreszeit.
Die regelmäßige, der natürlichen Fellbeschaffenheit entsprechende Pflege ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, den saisonal bedingten Fellwechsel zu unterstützen.
.. und der Sommer kann kommen :)
Terrier Mix Hündin Paula :) Frisch getrimmt bzw gezupft.
Der Havaneser zeichnet sich durch sein üppiges und langes Fell aus. Erst als Junghund bekommt der Havaneser die Unterwolle und das wollige Haar. Nach dem vollständigen Hasrwechsel des Havanesers vom Baby- zum Erwachsenenfell im Alter von ca. 12-15 Monaten reicht dann ( je nach Fellbeschaffenheit) 2x wöchentlich bürsten und kämmen.
Aber Vorsicht: wenn Sie den Hund scheren lassen, wird die Unter-wolle immer dichter und das gröbere, am Schluss pflegeleichte Deckhaar kann sich nicht mehr genügend entwickeln :(
Weißer Schäferhund ist ein, vom Aussehen her sehr adeliger Hund. Das weiße Fell bedarf keiner besonderen Pflege.
Außer in der Haarungszeit da sollte man beiden Haararten schon täglich eine gründliche Fellpflege zukommen lassen. Erstaunlicherweise ist die weiße Fellfarbe sehr leicht sauber zu halten, selbst die gröbsten Schmutzanhaftungen fallen, sobald das Haar trocknet, vom Hund ab :)
Die Pflege eines Elos kann, je nach Länge schon ein wenig aufwändig sein. Regelmäßiges Bürsten und Kämmen sind besonders bei den langhaarigen Elos unbedingt erforderlich um Verfilzungen entgegenzuwirken.
Der Australian Shepherd hat ein zweischichtiges Fell. Also eine Deckschicht und Unterwolle. Diese Unterwollschicht ist bei dieser Rasse ausgeprägt und muss regelmäßig ausgebürstet werden, da der Hund sonst an heißen Tagen einen Hitzeschock erleiden kann. Wenn die Unterwolle direkt an der Haut des Hundes sitzt, kann er keinen Temperaturausgleich mehr vornehmen und die Hitze staut sich im Fell.
Zweischichtiges Fell darf niemals abgeschoren werden, da sonst die Haarstruktur kaputt geht, das Fell „verwollt“ und der Hund ist nicht mehr vor Sonneneinstrahlung und Nässe geschützt. .
VLD Alex für die Bilder von Fay ❤️❤️❤️
-VORHER / NACHHER -
... hat es mit seinem Fell nicht leicht, denn es ist sehr dick und verfilzt schnell. Tägliches Bürsten ist Pflicht !
Manchmal geht's nicht anders :( Da hilft nur abscheren ...
Für einen Hund ist so ein Filzpanzer eine Qual. Achtung ! Hunde, die von Kopf bis Fuß verfilzt sind können bei warmen Temperaturen einen Hitzeschock bekommen !
... Ihr Dackel kratzt sich unter dem Couchtisch am Rücken, juckt sich rücklings liegend auf dem Teppich und schrappt an den Polstermöbeln entlang? Sieht für manchen niedlich aus, ist aber ein Zeichen, dass es ihn juckt und er den Grund dafür loswerden will: die abgestorbenen Haare.
Rauhhaarteckel sollten regelmässig getrimmt werden. Sinn und Zweck der Prozedur ist, dem Hund die abgestorbenen Haare heraus zu zupfen, diese bleiben an winzig-kleinen Wiederhaken hängen und sollten alle 10 bis 12 Wochen entfernt werden und das nicht nur im Sommer, sondern über das ganze Jahr. Ignoriert sein Mensch dieses Bedürfnis, juckt dem Dackel das Fell und das stecken gebliebene Haar verhindert, dass die schützende Unterwolle nachwächst. Mit der Zeit verliert das Fell sichtbar an Qualität.
Rauhhaarteckel dürfen NIE geschoren werden, die Farbe und Qualität der Haare leiden sehr darunter, einmal geschoren lässt sich noch retten, mehrmals und das Haar ist ruiniert, es wird weich und seidig, Sie haben keinen Rauhhaardackel mehr :(
Artikel weiter lesen ... http://www.argoatjaeger.com/german/dackel-wiki/die-pflege-des-dackels.html
Doodle gibt es in drei unterschiedlichen Coat-Typen. Curly, Wavy, Wire :)
Tiefenentspannt beim BÜRSTEN :)
Einen Bobtail muß man individuell nach seinen Altersstufen, Fellveranlagung und Haltungsbedingungen pflegen - tägliche Kontrolle des Pelzes ist unerläßlich!
... die regelmäßige Kontrolle zwischen den Zehen ist sehr Wichtig ! Sich bildende Filzknoten müssen herausgeschnitten werden, denn sie bilden zusammen mit Sand oder Erde Reibungsstellen und später Entzündungen :(
Das ansonsten pflegeleichte Ziegenhaar des Briards sollte je nach Haarqualität und Unterwolle zwischen eins bis dreimal pro Monat gründlich gebürstet werden da die Unterwolle unbedingt entfernt werden muss. Das Fell kann sonst nächtlich leicht verfilzen (besonders beim Junghund während des Wechsels von Babyhaar zum richtigen Haarkleid ) Vor allem Brust, Hals, hinter den Ohren unter der Rute oder zwischen den Zehen bildet sich leicht Filz. Unbedingt von Welpenalter an ans Bürsten gewöhnen damit sich der erwachsene Hund bei der Fellpflege, Kontrolle der Zähen, Augen und Krallen ruhig verhält :)
http://www.briard.cc
Beide Fellvarianten dieser Rasse besitzen ein üppiges Haarkleid und dichte Unterwolle. Dies macht die Hunde wiederstandsfähig bei jeder Witterung, im Sommer wie im Winter. Allerdings haaren beide Varianten das ganze Jahr über nicht unerheblich und in der Zeit des Fellwechsels natürlich besonders stark. Darum sollte bei der Border Collie Pflege besonderes Augenmerk auf das schöne Fell gelegt werden. Tägliches Bürsten kann helfen, abgestorbene Haare auszukämmen und sorgen für natürlichen Glanz. Auch Kamm, Zupfbürste und Trimmer gehören zur Pflegeausstattung des Border Collies, um Verfilzungen vorzubeugen und die überschüssige Unterwolle regelmäßig auszudünnen.
Das Sheltiefell benötigt nicht viel Pflege, aber einmal pro Woche, je nach Felllänge und Fülle sollte man dem Sheltie das Fell richtig durchbürsten (vorallem muss die überschüssige Unterwolle entfernet werden) damit Luft an die Haut kommt. Schuppenbildung kann ein Zeichen von ungenügender Fellpflege sein.
Danke an Familie J. für die schönen Bilder von Buffy :-* :)
li. VOLKER, Italienischen Windspiel / re. JUPP, Irish Wolfshund
Das italienische Windspiel ist der kleinste, kapriziöseste und anmutigste Vertreter der Windhunde.
Der Irish Wolfhound ist heute die größte Rasse der Welt. Der Rekord liegt bei einer Schulterhöhe von 106cm.
Als charakteristisches Merkmal wird das so genannte „Lächeln“ des Samojeden genannt. Dieser für Hunde ungewöhnliche Gesichtsausdruck wird erzeugt durch die Kombination der Augenform und -stellung mit den in sanfter Kurve nach oben gerichteten Lefzenwinkeln.
Das Fell des Samojedes ist wenig pflegeintensiv und verströmt nicht den üblichen Hundegeruch! Ein bis zwei mal wöchentlich gründlich bürsten reicht in der Regel aus, es sei denn der Hund ist im Fellwechsel, der im Frühjahr stärker ist als im Herbst. Da ist dann tägliches bürsten angesagt ;-)
Huskys sind eine ganz besondere Hundeart.
Schon vor mehr als 4000 Jahren wurden die Hunde von Nomadenvölkern als Zug- und Lasttiere genutzt. Außerhalb von Sibirien wurde die Rasse Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt, als sie erstmals an Schlittenhunderennen in Alaska teilnahm.
Das Fell der Siberian Husky besteht aus zwei Schichten. dem Deckhaar und der Unterwolle. Das Deckhaar ist wasserabweisend und robust. Die Unterwolle wechselt sich 1-2 Mal im Jahr. Das Doppelte Fellkleid muss regelmäßig gebürstet werden. ... vorallem während des Fellwechsels im Frühjahr.
Die Besonderheit des Foxterriers liegt in seiner Behaarung, die von Natur aus hart und schmutzabweisend ist. Dies macht ihn zu einem sehr pflegeleichten Hund. Während der Glathaar Foxterrier den Haarwechsel alleine vollzieht, muß der Drahthaar artgerecht getrimmt werden, damit seine drahtige Haarstruktur und die charakteristische Zeichnung mit den leuchtenden Farben erhalten bleiben. Der Drahthaar darf niemals geschoren werden, weil dabei nur der farbige und schmutzabweisende Teil des Haares abgeschnitten wird und der farblose und weiche zurückbleibt, der ihn schmutzig und ungepflegt erscheinen läßt. Damit beginnt der Teufelskreis von ständigem Baden und Scheren des ursprünglich natürlichen und pflegeleichten Drahthaars ...
BILD li. getrimmt / BILD re. geschoren :(
Auf beiden Bildern derselbe Foxterrier !
Gerade im Winter sind unsere Vierbeiner auf die Schutzfunktion ihres Haarkleides angewiesen. Ein gepflegtes Haarkleid schützt vor Kälte! Darum sollte die Pflege zu dieser Jahreszeit auf keinen Fall vernachlässigt werden.
Wenn das Fell optimal gepflegt ist, bilden sich zwischen den Haaren Luftkammern, die im Winter wärmen und im Sommer kühlen. Die Deckhaare schützen den Hund vor Sonneneinstrahlung. Wenn diese Hunde geschoren werden, zerstört man diesen natürlichen Schutz. Es kann passieren, dass das gesunde Deckhaar wenig bis gar nicht mehr nachwächst. Damit die schützende Unterwolle ihre Arbeit verrichten kann ist es notwendig die abgestorbenen Haare zu entfernen. Würde man den Hund lediglich abscheren, würden die Haare nur gekürzt, jedoch nicht entfernt.
Diese Hunderassen sollten auf keinen Fall geschert werden!
Golden Retriever, Border Collie, Neufundländer, Labrador, Samojede, usw...